Godfrid
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am 19. 12. 2014 um 13:48 |
Das Land steht unter dem Diktat der EU. Muss an allen Ecken und Enden sparen was das Zeug hält.
Die Schulden werden trotzdem immer mehr und dann kommt so eine Meldung.
Die "Caja Madrid" Spaniens größte Pleitebank, Milliarden an Rettungsgeld verpulvert und dann findet eine Buchprüferin, dass nahezu die gesamte Führungsriege und der gesamte Aufsichtsrat jahrelang mit schwarzen Kreditkarten versorgt waren und so ein monatliches, steuerfreies Einkommen von ca. 4000 € hatten.
Die Versorgungssumme für alle Beteiligten beläuft sich über die Jahre auf etwa 15 000 000 €.
So ist das mit dem Gürtel enger schnallen.
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Aaron1
Nicht registriert
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am 6. 3. 2015 um 09:13 |
Ein altes deutsches Sprichwort sagt - Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen.
Oder anders gesagt - Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Der gewöhnliche Bürger soll den Gürtel enger schnallen und für die "Auserwählten" gilt - 'business as usual' !??
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