Gourmant1
Nicht registriert
|
am 17. 8. 2013 um 06:39 |
Der Gazpacho (der kalte Gemüsetopf) kam ursprünglich aus der Region Andalusien und ist ein bäuerliches Gericht.
Heute hat Gazpacho in jeder gehobenen Gastronomie einen hohen Stellenwert.
Jeder renommierte Koch hat seine höchst eigene Kreation geschaffen.
So müssen Tomate, Knoblauch, Paprika und Gurke keinesfalls in einer neuen Version der Gazpacho enthalten sein.
Nur die Grundzutaten, wie Öl, Essig, Salz und Brot, bleiben bestehen, der Rest ist der Kreativität des Kochs überlassen.
So können Sie jederzeit Gazpacho aus Wassermelone, Erdbeeren, Kirschen, Kürbis, Mango, Spinat, Brunnenkresse oder Tofu bestellen.
Alles ist möglich.
Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Eine Gazpacho verde, also eine grüne Gazpacho liest sich wie das Rezept für einen Smoothie.
Tomate, Kopfsalat, Spinat, Brunnenkresse, Olivenöl, Sherryessig, Wasser und Salz.
Mixen und kühlen.
Dazu reicht man frisches Brot, Mozarella, anchovis oder Schinkenstreifen, je nach Belieben. |
|
Lara34
Nicht registriert
|
am 2. 9. 2013 um 07:14 |
Die Kinder waren nicht begeistert, na gut, sie hatten es vorher noch nie gegessen.
Ich dachte mir dann, probiere die ganze Geschichte mal mit Obst.
Und es funktionierte.
Wenn die kalte Fruchtsuppe zu dünn wird einfach noch eine Banane mit in den Mixer.
Und als Crunchy ein paar Butterkekse klein gehackt und darüber gestreut.
Die Kinder mögen es. |
|
|