DaveD
Nicht registriert
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am 18. 4. 2015 um 09:26 |
Man sagt immer ab ener bestimmten Höhe der Position wäre man unangreifbar.
Das scheint bei Herrn Rodrigo Rato, seines Zeichens ehemaliger Chef des Internationelane Währungsfonds, nicht der Fall zu sein.
Privaträume und seine Büros wurden durchsucht. Es geht um Geldwäsche und Steuerbetrug.
Am Ende des Jahre sind Wahlen in Spanien. Ob die konservative PP, der Rodrigo Rato angrhört, da Chancen haben wird darf bezweifelt werden.
Zumal das ja nicht der einzige Skandal ist den diese Partei betrifft.
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Hans-Peter
Nicht registriert
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am 13. 5. 2015 um 11:39 |
Unbestätigten Medienberichten zufolge geht es um 6,2 Millionen Euro, die der frühere Wirtschaftsminister 2012 im Rahmen einer Steueramnestie aus der Schweiz nach Spanien transferiert hatte.
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